Unzufriedenheit mit der Politik als Grund für Kandidatur
Beweggrund für die Kandidatur ist für ihn die Unzufriedenheit mit der Politik.
Seiner Einschätzung nach haben die Menschen einen Vertrauensverlust in die politischen Akteure. "Es gilt Entscheidungen zu treffen, dafür haben wir Politiker gewählt. Diesen Vertrauensbonus, dass sie was Gscheites machen, haben die Politiker verspielt", sagt Pogo.
Ihn und seine Bierpartei könne man ernst nehmen, weil sie in Wien vernünftige politische Arbeit gemacht haben. "Wir haben in Wien 342 Anträge und Anfragen eingebracht", erklärt Pogo.
Das Amt des Staatoberhaupts gebe viel her. Man müsse eine moralische Richtschnur für die Menschen im Land sein.
Die ganze Sendung zum Nachsehen:
(VN/VOL.AT)
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