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Lkw-Lenker verlor auf A14 während der Fahrt das Bewusstsein

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Medizinischer Notfall: Lkw-Fahrer musste Fahrzeug stoppen.
Medizinischer Notfall: Lkw-Fahrer musste Fahrzeug stoppen. ©VOL.AT
Wegen eines medizinischen Notfalls kam ein Lkw-Lenker am Montagmorgen auf der A14 zwischen Wolfurt und Dornbirn mit seinem Fahrzeug von der Autobahn ab.
Medizinischer Notfall auf A14
A14: Stau und Verkehrsbehinderungen

Ein 66-jähriger Lkw-Fahrer fuhr am Montagmorgen kurz vor 8 Uhr auf der Rheintalautobahn in Richtung Tirol. Auf Höhe Wolfurt verlor der Lenker aufgrund eines medizinischen Notfalls das Bewusstsein und fuhr über den Pannenstreifen gegen die Böschung. Der Lenker blieb durch den Unfall unverletzt, musste jedoch aufgrund des medizinischen Notfalles vor Ort erstversorgt und anschließend ins LKH Bregenz eingeliefert werden.

Lkw schwer beschädigt

An der Sattelzugmaschine entstand vermutlich Totalschaden, der Auflieger wurde schwer beschädigt. Aufgrund vermuteter Schäden am Treibstofftank wurde die Feuerwehr hinzugezogen. Die rechte Fahrspur musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten von 07.50 Uhr bis 09.30 Uhr gesperrt werden. Auf der A 14 bildete sich ein Rückstau, der eine Blockabfertigung im Pfändertunnel in Richtung Tirol zur Folge hatte.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Vorkloster mit vier Fahrzeugen und 25 Personen, die Rettung mit einem Fahrzeug und drei Personen, Notarzt, ASFINAG mit drei Fahrzeugen und fünf Personen, Autobahnpolizei und Landesverkehrsabteilung mit drei Fahrzeugen und fünf Personen und ein Abschleppdienst.

(Red.)

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