So viele Menschen wie noch nie interessierten sich für die Musik

RANKWEIL. Seit der Gründung vor fünf Jahrzehnten hat sich die Musikschule Rankweil-Vorderland auch dank der qualitativ zur Verfügung stehenden bis zu vierzig Pädagogen und der Vielfalt der zu erlernenden Instrumente inklusive dem Angebot im Chor sich zu präsentieren, auf Landesebene und auch über die Grenzen hinweg einen klingenden Namen gemacht. Nach zweijähriger Absage wegen der weltweiten Gesundheitskrise gab es den schon traditionellen Tag der offenen Tür im Rankweiler Vereinshaus. So viele Besucher, Gäste, Eltern mit den Kindern wie noch nie, mehr als tausend Interessierte pilgerten in das Vereinshaus um sich über die ganzen Angebote in der Musikwelt zu Informieren, viele Instrumente Ausprobieren, den Verantwortlichen in der Musikschule Rankweil-Vorderland Zuhören und in die Rahmenbedingungen und Räumlichkeiten erstmals Hineinschauen. „Das war wieder ein großer Schritt nach vorne. Die Musik hat für die Kinder und Jugendliche doch noch eine große Bedeutung und großen Stellenwert. Es ist erfreulich, was Schüler in den ersten Lehrjahren lernen können. Möglichst früh wird den jungen Musikern das Zusammenspiel in einem Ensemble ermöglicht, oder aber auch das Einzelunterricht motivierend ist“, war Musikschule Rankweil-Vorderland Direktor Ingold Breuss vom Interesse überwältigt. Das Rahmenprogramm zu Beginn vom Tag der offenen Tür unter dem Motto „Die Jüngsten musizieren“ begann mit einem starken Auftritt der Junior Band, verschiedenen Ensembles und dem Kinderchor der Musikschule Rankweil-Vorderland. Danach bildeten sich lange Warteschlangen vor den Räumen im Vereinshaus Rankweil. Allerdings  Derzeit finden rund 1300 Kinder und Jugendliche an der Musikschule Rankweil die besten Möglichkeiten, rund dreißig Instrumente sind im Angebot um in ihrer Freizeit sich musikalisch zu betätigen.VOL.AT-TK