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Sonnenenergie - nachhaltig und kostenlos!

©Wärmepumpen kombiniert mit Photovoltaikanlagen ist ein großer Schritt in Richtung Autarkie.
Warum jetzt der ideale Zeitpunkt für einen Ausstieg aus der Öl- und Gasabhängigkeit ist – auch für Privatpersonen.

Energieautarkes Wohnen

Heizen, Warmwasser und Strom komplett aus Sonnenenergie: Dieses Ziel verfolgen immer mehr Vorarlberger Hausbesitzer*innen. Dass das heute schon weitgehend möglich ist, weiß der Vorarlberger Photovoltaik-Marktführer Hansesun aus der Erfahrung von hunderten installierten Anlagen. „In einem typischen Einfamilienhaus lassen sich über 80 Prozent des Energieverbrauchs aus der Sonne decken“, weiß Hansesun-Marketingleiter Andreas Müller. Für Einfamilienhäuser sind Kosten zwischen 0 und 30 Euro pro Monat realistisch – Heizung, Warmwasser, Haushaltsstrom und der Betrieb des Elektroautos inklusive. Die aktuell stark ansteigenden Energiepreise sorgen für Unsicherheit und forcieren zusätzlich eine Umkehr im Denken. Der neue Zeitgeist macht sich bezahlt – alternative Energieanlagen werden momentan mit hohen Förderungen belohnt.

Ideale Partnerschaft

Voraussetzung ist das optimale Zusammenspiel von Photovoltaik, Heizung und Warmwasser. Deshalb ist Hansesun eine Partnerschaft mit der elementa haustechnik GmbH eingegangen. Das von Alexander Halbritter gegründete Unternehmen ist auf Wärmepumpen spezialisiert. „Erde gut. Alles gut“ hat sich die Firma mit erfahrenen Installateuren als Motto gegeben: „Wir wollen unseren Kunden energieautarkes Wohnen ermöglichen“, schildert Geschäftsführer Alexander Halbritter.
Als „Schlüssel zum energieautarken Haus“ sieht Halbritter die Zusammenarbeit von Elektriker und Installateur. Mit seinen Kollegen von Hansesun ist er gut eingespielt: Hansesun liefert Photovoltaikanlage und Stromspeicher, elementa haustechnik ist für Heizung und Warmwasser verantwortlich. Gemeinsam planen sie die Haustechnik und stimmen die Termine ab. Wartezeiten für den Bauherren gibt es keine mehr, Missverständnisse sind ausgeschlossen.

Sonnenstrom rechnet sich

Das Ergebnis ist eine optimal geplante Anlage mit hohem Eigenverbrauch. „Den Sonnenstrom selbst zu verbrauchen, macht auch wirtschaftlich Sinn. Denn fürs Einspeisen ins Netz bekommt man kaum etwas“, weiß Halbritter.

Eine intelligente Steuerung entscheidet zwischen dem Bedarf an Haushaltsstrom, Heizung, Warmwasser, dem Aufladen des Elektroautos und des Stromspeichers. Eine modulierende Wärmepumpe passt sich der Leistung an, die die Sonne gerade liefert.

Info: www.hansesun.at und www.elementa-haustechnik.at

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