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Kulinarische Innovation im Montafon

Ein Koch und ein gelernter Fachinformatiker - Ein Team, das die Vorarlberger Sushi-Welt nochmal revolutioniert.
So wird das Muntafuner Sushi gemacht
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Regional, saisonal und lecker: Das sind die Grundpfeiler, auf denen die Sushi-Kreationen aufbauen. Emanuel Ganahl (26) und Sebastian Gückel (31) bieten in ihrem 2-Mann-Unternehmen Montafoner Sushi an.

Wie alles begann

In den Anfängen des heutigen Muntafuner Sushi Unternehmens produzierten Koch Emanuel und Einzelhandelskaufmann Sebastian Sushi für Familie und Freunde. Dass die Nachfrage nach den asiatischen Reisrollen sehr hoch war, merkten die beiden Jungunternehmer sehr bald und gründeten das heutige Muntafuner Sushi.

Einzigartiges Sushi

Was das Sushi der beiden Montafoner vom geläufigen Sushi abhebt, sei sowohl der Regionalität, als auch der Saisonalität geschuldet. Der Hauptteil der Produkte, aus denen die Sushi-Röllchen zusammengestellt werden, kommt aus der Region, dem Montafon. Dadurch, dass die beiden ebenso auf saisonale Produkte zurückgreifen, könne zu jeder Jahreszeit abwechslungsreiches und spezielles Sushi kreiert werden. Besondere Lebensmittel, die bei der Sushi-Produktion eingebunden werden, sind beispielsweise "Muntafuner Sura Kees", Spargel, Fleisch vom Wild, Kürbis bzw. Kürbiskernöl-Majo, sowie Forellen und noch viele andere Köstlichkeiten aus dem Ländle.

Take-away

Erhältlich sind die Sushi-Rollen in sogenannten Boxen. Diese gibt es einmal vegetarisch und einmal mit Fisch sowie Fleisch. Da die beiden Männer neben dem Mu-Shi-Unternehmen ihren eigenen Berufen nachgehen, sind die Sushi-Boxen nur zu bestimmten Events erhältlich. Auf ihrem Instagramkanal "muntafunersushi" geben die Jungunternehmer die Event-Daten und die notwendige Anmeldefrist bekannt. Die Sushi-Boxen können dann im Montafon, dem vermeintlich neuen Sushi-Paradies, abgeholt werden.

(VOL.AT)

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