
(PC) Richard La Ruina war nach eigener Aussage in jungen Jahren wenig erfolgreich bei Frauen. Erst als er seine Art änderte, mit dem anderen Geschlecht zu sprechen, konnte er sich von einer 21-jährigen Jungfrau zu einem Meister der Verführung entwickeln – so lautet zumindest die Legende, die der heute 40-jährige und glücklich verheiratete Engländer gern erzählt.
Seine Erkenntnisse weiterzugeben hat La Ruina zu seinem Beruf gemacht. Nach Videos, Vorträgen, ja sogar Bootcamps, vermittelt er auch in Games seine Erkenntnisse als „Pick-up-Artist“. Unlängst ist der dritte Teil seiner „Super Seducer“-Serie erschienen und hat vor allem auf der Verkaufs-Plattform Steam skandalöse Wellen geschlagen: Dort wurde das Game kurz vor der Veröffentlichung rausgeworfen. Zu viel nackte Haut oder zu explizite Ausdrucksweise? Über die Begründung des Platzverweises gab‘s bei Steam (und in der Folge beim Epic Game Store) keine Erklärung – derzeit ist es nur bei Gamesplanet erhältlich.
Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum „Super Seducer 3“ zwar inhaltlich vielleicht eine Daseinsberechtigung hätte, aber in puncto Präsentation sowohl Frauen als auch Männer unverzeihlich beleidigt.
(VOL.AT)
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