Wiener Baufirma Millik & Neffe: Sanierungsverfahren eröffnet
    Die erste Gläubigerversammlung, Berichts- und Prüfungstagsatzung wurde für den 22. Februar anberaumt, die Sanierungsplantagsatzung für den 10. März, heißt es im Dokument des Gerichts. Als Grund für die Sanierung gaben die beiden verbundenen Unternehmen Nachfrage- und Auftragsrückgänge wegen der Coronakrise an, teilte der AKV am Montag mit. Das Unternehmen mit 34 Mitarbeitern geht auf das Jahr 1910 zurück. Bauaufträge werden fortgesetzt.
Wegen der Coronapandemie werden die beiden Termine über Videokonferenzen angehalten, heißt es im Gerichtsdokument. Als Insolvenzverwalter wurde die Wiener Rechtsanwältin Susi Pariasek bestellt.
(APA/Red.)
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