Beim heurigen Medienempfang gab Jodok Batlogg von crate.io Einblicke, wie sich Vorarlberg auf die Digitalisierung einstellen sollte. Sein Fazit: Es brauche vor allem die Infrastruktur jeder Art, um Talente anzulocken und im Land halten zu können. Digitalisierung sei unvermeidbar, man müsse ihr als Gesellschaft mit der entsprechenden Einstellung begegnen.
Tunnel als falsche Infrastruktur
Wichtig sei hier jedoch die richtige Form von Infrastruktur. Man dürfe keine Tunnelspinnen bauen, wenn man nicht wolle dass man darin im Stau stehe. Vielmehr müsse das öffentliche Netz attraktiver werden. Vorarlberg könne schlussendlich international mit Lebensqualität, Toleranz und mit einer starken Ausgangsbasis für mehr Umweltschutz punkten.
Themen, die übersehen werden
Neben der Digitalisierung stehen 2020 viele Themen an, von Gemeinderats- und Wirtschaftskammerwahlen in Vorarlberg, der neuen türkis-grünen Bundesregierung und die Olympischen Spiele im Sommer. Wir fragten daher nach, was neben diesen Themen in Vorarlberg droht, aus dem Fokus zu fallen. Apropos: Das hielten die Gäste des Medienempfangs 2019 für die Themen des inzwischen vergangenen Jahres:
(Red.)
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