Bregenz/Innsbruck. Der stürmische Wind - im Bregenzerwald und im Arlberggebiet wurden am Freitag Böen von bis zu 100 km/h gemessen - ließ leicht auslösbare Triebschneeansammlungen entstehen. Die Gefahrenstellen lagen insbesondere in eingewehtem Steilgelände, in Kammlagen sowie in Rinnen und Mulden. "Schneesport abseits gesicherter Pisten erfordert viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl", betonten die Lawinenwarndienste in Vorarlberg und Tirol.
Bei weiterhin starkem Wind war in den nächsten Tagen mit einer Entspannung nicht zu rechnen. "Die Lawinengefahr bleibt bestehen", sagte Herbert Knünz von der Landeswarnzentrale Vorarlberg.
(APA)
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