Einbrecher wollten im November ein Rentnerpaar im argentinischen La Plata ausrauben, als sich ihnen plötzlich der 12-jährige Wachhund Malevo in den Weg stellte. Die Verbrecher reagierten brutal, schossen dem Hund kaltblütig in den Kopf. Danach setzten sie ihren Raubzug einfach fort.
Wochenlanger Kampf um Malevos Leben
Tierärzte versuchten wochenlang den 12-jährigen Bordercollie mit aller Kraft zu retten. Sie beatmeten ihn künstlich und behandelten ihn mit teurem Spezialfutter. Es half leider nicht. Nach wochenlangem Kampf in der Tierklinik ist Malevo nun gestorben.
530 Euro Beute für ein Tierleben
Die Täter sind noch nicht geschnappt. Die Ermittlungen der Polizei sind noch im Gange.
Der Tod des Hundes erbrachte folgende Beute für die Diebe: Ein Smartphone, einen Flachbildschirm, eine Schusswaffe und die Rente des Besitzers Renato Santoni - 35.000 Pesos (ca. 530 Euro).
(Red.)
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