Wiener Zoo Schönbrunn: Elefantenbaby hat endlich einen Namen

Fünf Tage lang konnten Elefanten-Fans auf der Internetseite des Zoos abstimmen. Zur Auswahl standen die Namen "Kibali" (Fluss im Kongo), "Dunia" (Swahili: "Welt") und "Phinda".
"Kibali" gewann mit 40,01 Prozent vor "Dunia" mit 34,20 Prozent. Der Name "Phinda" war von Beginn an auf Platz drei. Insgesamt wurden 61.017 Stimmen abgegeben - der Großteil natürlich aus Österreich, aber auch aus Deutschland, England, Spanien, Griechenland und den USA. "'Kibali' war der Favorit der Elefantenpfleger. Schön, dass dieser Name gewonnen hat. Er passt auch perfekt zu 'Numbis' ersten Jungtieren 'Kibo' und 'Tuluba'", freute sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Eigener Kalender für "Kibali"
Das Elefantenbaby hat nun nicht nur einen Namen, sondern auch bereits einen eigenen Kalender. Während die Elefanten-Fans über den Namen abstimmten, hat Fotograf Daniel Zupanc die kleine "Kibali" fotografiert. Die zwölf Fotos aus den ersten Lebenstagen packte er in seinen Tiergartenkalender 2020. "Kibali" sei entzückend und fotogen zugleich. "Die Kleine ist sehr aktiv und neugierig. Sie hat viele tolle Fotomotive geliefert: Sie spielt mit ihrem Rüssel, wälzt sich im Sand, läuft mit aufgestellten Ohren zu ihrer Mama und knabbert an Ästen", schwärmte der Fotograf.
Der A3-Kalender "Kibali - Das Schönbrunner Elefantenmädchen" ist ab Samstag um 14,90 Euro im Tiergarten, im Onlineshop des Zoos und im Buchhandel erhältlich.
(APA/red)
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