Sperre und Evakuierung nach Granatenfund in Wien-Hietzing

Zwölf Häuser einer Kleingartensiedlung wurden evakuiert. Die betroffenen Personen wurden von der Wiener Berufsrettung betreut, die mit zwei Großraumfahrzeugen des Katastrophendienstes und einem Ambulanz-Team im Einsatz war.
Der beigezogene sprengstoffkundige Beamte konnte dann Entwarnung geben. Das Kriegsgerät stellte sich als Blindgänger heraus. Nachdem sichergestellt war, dass von der Granate – Bauart und Herkunft standen vorerst nicht fest – keine Gefahr ausgeht, wurde diese weggebracht. Die Sperre rund um die Elisabethallee wurde gegen 15.00 Uhr wieder aufgehoben, die Anrainer konnten in ihre Häuser zurückkehren.
(APA/Red)
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