Zahlreiche Leiblachtaler trafen sich am Backenreuter Funkenplatz und bei „Funkenküchle“, Hotdog und Glühmost wurde auf das Entzünden des Funkens gewartet. Eine Abordnung des Musikvereins Hörbranz verkürzte dazwischen musikalisch die Zeit. Vom Föhnwind angefacht explodierte kurze Zeit später die Funkenhexe mit lautem Knall. Das imposante Klangfeuerwerk von Chris Natter und Doc Fröis, das weithin zu sehen war, erntete begeisterten Applaus und das Feuerwerkteam ließ sich sogar zu einer Zugabe überreden. Am Funkenplatz hatten Jung und Alt die Gelegenheit, zusammen die Neuigkeiten in und um die Parzelle zu besprochen und Kontakte in der Nachbarschaft zu pflegen.
Neben dem großen Feuerwerk konnte die Fasching- und Funkenzunft Ruggburg mit einem weiteren Highlight aufwarten: in Anlehnung an die legendäre „Hölle“ in Backenreute, die dem einen oder anderen sicher in guter Erinnerung ist, wurde am Funkenabend die „Hölle 2.0“ zum ersten Mal eröffnet. In der von der engagierten Familie Strauß zur Verfügung gestellten beheizten und trockenen Halle konnte angenehm der Abend verbracht werden, es wurden Speisen und Getränke angeboten und das Barteam Marco und Daniel ließen an der Höllenbar bis Früh die Korken knallen. Es sollen auch schon weitere „Höllenabende“ in Planung sein.
Die Fasching- und Funkenzunft Ruggburg um Obmann Didi Scheicher sorgen mit dem Funken und dem noch einzigen Parzellenball im Dorf dafür, dass Traditionen und die Möglichkeit echte soziale Kontakte zu pflegen, erhalten bleiben.
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