"Wissen nicht wo wir stehen"

Am Freitag beginnt die EBEL-Saison mit einem Heimspiel gegen Graz. Sind die Bulldogs gerüstet?
DAVE MACQUEEN: Wir werden so bereit sein, wie es nur irgend möglich ist. Die Wahrheit ist aber, dass wir nicht so recht wissen, wo wir stehen. Dafür hatten wir in der Vorbereitung zu lange zu viele Ausfälle. Wir konnten wochenlang kein Powerplay und keine Unterzahl trainieren, weil fast alle Spieler fehlten, die für diese Spielsituationen eingeplant sind.
Was sich in den Testspielen bemerkbar machte, wo speziell beim Unterzahlspiel teils der Zugriff fehlte.
MACQUEEN: Das stimmt, wobei wir schon Schritte nach vorne gemacht haben. Nicht gefallen hat mir eigentlich nur unser Schlussabschnitt in Schwenningen. Wir waren 1:4 in Rückstand, und die Spieler haben diesen Rückstand ziemlich locker genommen. Da bin ich sofort dazwischengefahren. So eine Einstellung toleriere ich auch in einem Testspiel nicht. Zumal es Wochen braucht, um schlechte Gewohnheiten aus einer Mannschaft rauszukriegen. Also habe ich den Jungs sofort klargemacht, dass es so nicht geht. Und sie wussten sofort, was ich meine. Der Mannschaft ist bewusst, dass es in dieser Saison noch enger zugehen wird in der Liga als letzte Saison.
ALEXANDER KUTZER: Und wenn man weiß, dass am Ende ein einziger Punkt den Ausschlag für unsere direkte Play-off-Qualifikation gegeben hat, dann sagt das alles.
Das gesamte Interview lesen Sie heute in der NEUE am Sonntag.
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