Gesetzliches Bankomatgebührenverbot: Erste-Chefs sprechen von "Schwachsinn"

Konzernchef Andreas Treichl könnte sich für politische Eingriffe in die Banken-Gebührenpolitik dann erwärmen, wenn die Bürger im Gegenzug das Recht hätten, in die staatliche Gebührenlandschaft einzugreifen. Da fiele ihm viel ein, vor allem bei Gemeindegebühren, ätzte der Banker am Freitag. Für die Erste sei die Einhebung von Bankomatgebühren von ihren Kunden kein Thema, wurde bekräftigt.
(apa/red)
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