Deutsche vergrub tote Freundin und kassierte Pension
Die Angeklagte hatte vor Gericht gestanden, ihre Freundin, die sie zuvor jahrelang gepflegt hatte, vergraben zu haben, um weiterhin Pflegegeld und Pension zu kassieren. Die Zahlungen waren fast zehn Jahre lang bei ihr eingegangen, insgesamt rund 135.000 Euro. Mehrere Pflegedienste hatten ohne Überprüfung immer wieder Bescheinigungen für die längst Verstorbene ausgestellt.
Die Freundin starb im Frühjahr 2005 im Alter von 81 Jahren eines natürlichen Todes, doch erst im Dezember 2013 meldete die Gemeindeverwaltung sie als vermisst. Die Polizei fand die Leiche im folgenden Sommer.
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