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Zu starker Wind verhinderte Skisprung-Bewerb in Wisla

Der Wind als Spielverderber
Der Wind als Spielverderber
Der für Samstag angesetzte Bewerb zum Skisprung-Weltcup in Wisla (Polen) ist dem zu starken Wind zum Opfer gefallen. Nach mehrmaligen Verschiebungen entschied die Jury auf Absage. Laut FIS-Renndirektor Walter Hofer wird die Konkurrenz nicht nachgetragen.


Am nächsten Wochenende wird der Weltcup in Titisee-Neustadt (Deutschland) fortgesetzt, anschließend folgt das Finale in Planica. Der Slowene Peter Prevc steht bereits als Gesamtsieger fest, der Oberösterreicher Michael Hayböck ist derzeit Dritter.

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