Merkel berät mit Hollande über Flüchtlingskrise und Türkei

Ende November wurde ein Aktionsplan vereinbart. Brüssel sagte Ankara unter anderem Finanzhilfen in Höhe von 3 Milliarden Euro zu. Die Türkei verpflichtete sich im Gegenzug, Flüchtlinge nicht länger ungesteuert Richtung EU ziehen zu lassen. Einen deutlichen Rückgang der Flüchtlingszahlen gab es bisher aber nicht.
Schon am Donnerstag hat es zahlreiche diplomatische Bemühungen von Vertretern der EU gegeben. EU-Ratspräsident Donald Tusk etwa verurteilte bei einem Besuch in Athen am Donnerstag nationale Alleingänge – und verlangte später in Ankara stärkere türkische Bemühungen zur Eindämmung der ungeregelten Migration.
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