Gewichtschwankungen oder eine Schwangerschaft setzen dem zarten Gewebe ordentlich zu und die Schwerkraft tut dann ihr übriges, um den Busen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die Brust verliert im oberen Drittel an Volumen und beginnt nach unten zu hängen. Spezielle Straffungscremen und auch Sport können jedoch nur minimal Abhilfe schaffen. Eine operative Bruststraffung ist hingegen eine realistische Möglichkeit wieder einen neu geformten straffen Busen zu bekommen.
Die neue Methode zur Bruststraffung
Dank der neusten Techniken kann mittlerweile extrem gewebeschonend gearbeitet werden. Es bedeutet, dass man so wenige und kleine Schnitte wie notwendig macht: Vorrangig um den Warzenhof und in der Brustumschlagsfalte. Dabei lässt sich auch der Warzenhof verkleinern. Durch eine spezielle Nahttechnik wird dann der Drüsenkörper innen am Brustmuskel fixiert, damit die Brust nach oben verschoben wird ohne zusätzliche äußere sichtbare Narben zu setzen.
Für den Volumenausgleich und um eine optimale Formgebung zu ermöglichen wird ein Implantat verwendet. Unterschiedlichste Implantat-Formen ermöglichen dabei ein sehr natürliches Ergebnis. Des Weiteren werden Brustoperationen durch die schonende OP-Methode heutzutage meist tagesklinisch durchgeführt, somit kann die Patientin schon am OP-Tag nach Hause gehen.
Für besonders große und stark hängende Brüste sind diese minimalen Naht-Techniken allerdings nicht geeignet. Entscheidend für die Möglichkeiten ist immer die individuelle Ausgangslage.
Mögliche Risiken bei einer Bruststraffung
Brustoperationen sind Oberflächeneingriffe. Mögliche Komplikationen wie beispielsweise Blutergüsse, Schmerzen oder in seltenen Fällen Infektionen können dabei vorkommen wie bei jedem operativen Eingriff. Vor einer OP müssen Patientinnen eingehend im Gespräch über die möglichen Risiken aufgeklärt werden.
Weitere Informationen unter www.brustvergroesserung.at
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