Pucken ist eine erweiterte Technik des Wickelns und wird etwa in den ersten drei Monaten nach der Geburt angewandt. Und es hat eine lange Geschichte. Durch die Veränderung der Säuglingsmode und die Verbreitung der klassischen Strampler wurde aber fast darauf vergessen. In den letzten 10 Jahren haben viele Mamas und Papas jedoch die Vorteile wiedererkannt.
Das Kind wird beim Pucken mit Tüchern sehr eng eingebunden. Dadurch wird Enge geschaffen, die wiederum Nähe und Beruhigung bringt. Bei Schreikindern und Kindern, die nur sehr schwer schlafen können, wirkt Pucken sehr oft Wunder. Es gibt unterschiedliche Arten des Puckens, von Stofftüchern bis hin zu eigenen Pucking-Schlafsäcken. Ebenso gibt es Techniken, die Arme und Beine mit fixieren oder auch nicht. Manche Babys mögen die Fixierung, andere Babys nicht.
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