“Der Einsatz erscheint in vollem Umfang angemessen”, sagte Heikendorfs Bürgermeister Alexander Orth. Der Panzer sei auch nicht der einzige Grund für den Einsatz. So seien auch Waffen und ein Torpedo sichergestellt worden. Gegen den Besitzer werde wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt.
“Darüber kann man verschiedener Meinung sein”
Laut Bericht von “spiegel.de” lebt der Hausbesitzer, ein Mann Ende 70, sehr zurückgezogen. Der Panzer sei in dem Ort bekannt gewesen, sagte Bürgermeister Orth. “Damit ist der Mann schon bei der Schneekatastrophe 1978 durch Kitzeberg gejuckelt.” Über den Besitzer könne er aber nicht viel sagen – nur: “Er hat ein gewisses Faible für bestimmte Dinge. Darüber kann man verschiedener Meinung sein.”
(APA/VOL.AT)
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