Pfarrer soll Prostituiertenring in Nizza geführt haben

Sie sollen die Arbeit von mehr als 20 nigerianischen Prostituierten in der südfranzösischen Hafenstadt organisiert haben.
Gottesdienst für Kontrolle
Der Pfarrer nutzte demnach unter anderem die sonntäglichen Gottesdienste, um die Frauen zu kontrollieren. Bei der Festnahme der 16 Verdächtigen beschlagnahmte die Polizei 21.000 Euro. Der Pfarrer soll als Chef des Prostituiertenrings indes Hunderttausende Euro verdient haben. Einen Großteil des Geldes schickte er Polizisten zufolge mit verdeckten Überweisungen nach Nigeria. In Frankreich arbeiten zahlreiche Prostituierte aus dem westafrikanischen Land. (APA)
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