EBEL: Salzburg will auch im Wiener Hexenkessel bestehen

Die Salzburger Eisbullen erwartet in Wien ein Hexenkessel. Seit Tagen ist die Albert-Schultz-Halle ausverkauft. Und auch das Team von Jim Boni brennt auf die Revanche. „Wir haben etwa im zweiten Drittel gezeigt, dass wir diesem Salzburger Team gefährlich werden. Ich freue mich schon auf das Spiel in Wien”, erklärte der Caps-Trainer nach der 1:6-Niederlage im ersten Spiel.
Eisbullen wollen Break in Wien
Die Salzburger wollen sich von der Atmosphäre aber nicht beeindrucken lassen und vertrauen auf ihre Stärken. Ryan Duncan, der in der Vergangenheit mit den Salzburgern schon drei Playoffs gespielt hat, hofft, dass die Red Bulls in Wien an die Leistung des letzten Schlussdrittels anknüpfen können: „Es wird ein schwieriges Spiel an einem ‚schwierigen‘ Ort. Sie haben diesmal den Heimvorteil, aber wir werden da rausgehen und hoffentlich das zweite ‚Ding‘ machen.“
Auch Sturmkollege Konstantin Komarek würde gerne einen Sieg mitnehmen, ohne aber die Realität aus den Augen zu verlieren: „Das erste Spiel in Salzburg war schon eine ganz enge und sehr harte Partie und so wird es weitergehen. Wir werden aber auch in Wien alles daran setzen und versuchen, das Spiel zu gewinnen.“
Ratushny lässt sich auf Spielchen nicht ein
Während die Red Bulls im ersten Spiel auf Disziplin gesetzt haben, versuchten es die Vienna Capitals mehr mit Härte. Salzburgs Head Coach Daniel Ratushny will sich von diesen Provokationen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er hofft auf ein komplettes Spiel seiner Jungs, die am Dienstag noch 20 bis 30 Minuten gebraucht hätten, richtig in den Spielrhythmus reinzukommen. Verzichten muss der Kanadier einzig auf den weiter rekonvaleszenten Daniel Welser.
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