Berlin gibt Dokumente an IKG Wien zurück
Nach 1945 wurde ein geringer Anteil wieder gefunden, wie die Stiftung Preußischer Kulturbesitz am Donnerstag mitteilte. Es handelt sich dabei um Druckschriften, die zwischen 1840 und 1914 erschienen sind. Vier Bände stammen aus dem früheren Eigentum der Kultusgemeinde, die übrigen neun gehörten jüdischen Organisationen, deren Rechtsnachfolgerin die IKG Wien ist. Die Staatsbibliothek hatte 11.000 besonders verdächtige Druckschriften überprüft.
Die IKG besaß Anfang des 19. Jahrhunderts eine Bibliothek, die in den 1930er Jahren auf rund 35.000 Bände angewachsen war. Der Verbleib von großen Teilen der Bibliothek ist bis heute ungeklärt.
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