Der lebendige Leichnam eines 162-jährigen Mönchs

Der Leichnam des Mönchs ist nicht verwest, Haut und Gelenke sind elastisch und sein Blut ist geleeartig – die Zellen des Mönchs sind nach wie vor lebendig. Ärzte bestätigten: Die Körperfunktionen sind immer noch vorhanden. Dieses “Leben” wählte Iltigelow selbst – und zwar vor über 75 Jahren.
Unendlichkeit menschlicher Grenzen
Der Mönch wollte diese Art der Existenz nutzen, um ein lebendes Beispiel für die Unendlichkeit der menschlichen Grenzen zu sein. Zwei Mal im Jahr – zum buddhistischen Neujahrfest und zu Buddhas Geburstag – dürfen Menschen den lebenden Leichnam im Ulan Ude, Sibirien besuchen.
Sein “Zuhause” ist ein Kloster in Russland an der Grenze zur Mongolei. (red)
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— ute beckmann (@guataUte) 8. Juni 2014
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