3.624 gefälschte Euro-Noten im ersten Halbjahr sichergestellt

Bei 27 Prozent der gefälschten Banknoten handelte es sich um 20-Euro-, bei 19 Prozent um 100-Euro-Scheine.
Der Schwerpunkt des Falschgeldaufkommens lag mit 30 Prozent unverändert im Großraum Wien, hieß es in einer Aussendung der Nationalbank. 25 Prozent der nachgemachten Scheine wurden in Tirol und elf Prozent in Oberösterreich sichergestellt.
Gefälschtes Geld im Umlauf
Der Österreich-Anteil an den Fälschungen im Euro-Raum betrug lediglich 1,09 Prozent. In den 18 Euro-Ländern wurden nach Daten der Europäischen Zentralbank 331.000 gefälschte Geldscheine registriert. Insgesamt waren mehr als 16 Milliarden Euro-Banknoten im Umlauf, in Österreich waren es laut Nationalbank rund 500 Millionen.
(APA)
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