Bilanz zum Donauinselfest 2014: Mehr Anzeigen und Festnahmen

Im Vorjahr kam es beim Donauinselfest zu 63 Festnahmen, davon 28 nach dem Strafrecht. Die vorläufige Zahl der Anzeigen lag heuer bei 340 (2013: 184).
Gründe für Anzeigen am Donauinselfest
Bei der Exekutive wurde betont, dass es sich um vorläufige Zahlen handle und diese sich noch in den kommenden Tagen ändern könnten. Typischerweise handelte es sich bei den strafrechtlichen Anzeigen um Widerstände gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigungen.
Bisher seien noch keine Meldungen über Körperverletzungen oder Vergewaltigungen eingelangt. Die verwaltungsrechtlichen Festnahmen beim Donauinselfest gibt es besonders dann, wenn Personen der Aufforderung, ihr Verhalten zu ändern, nicht nachkommen.
(apa/red)
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