Wie der Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien berichtete, waren die Erschütterungen der Magnitude 2,2 deutlich zu verspüren. Normalererweise sind dieser Stärke jedoch keine Schäden zu erwarten.
Zuletzt vier Erdbeben rund um Melk
In der Region hat es somit binnen knapp zwei Wochen vier leichte Erdbeben gegeben.
Am 17. März waren um 17.09 Uhr und um 21.33 Uhr bei Loosdorf (Bezirk Melk) Erschütterungen der Stärke 2,6 bzw. 3,2 registriert worden.
Das zweite damalige Beben wurde laut Hoher Warte “von der Bevölkerung zwischen Krems und Lilienfeld, Melk und Böheimkirchen deutlich verspürt”. Auch am Donnerstag um 5.26 Uhr bebte die Erde bei Loosdorf mit einer Magnitude von 1,4 schwach.
(apa/red)
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