Eigentlich hat die junge Frau nicht vor, die Hospitanz tatsächlich zu absolvieren. Doch Hannas Mutter (Suzanne von Borsody) verhindert, dass sich ihre Tochter mit einer gefälschte Bescheinigung durchschummeln kann. Und so landet Hanna in einem Behindertendorf in Tel Aviv.
Hannas Reise: Trailer zum Film
Dort begegnet sie allen erstmal mit Wut, Vorurteilen und Widerwillen. Itay, ihr Betreuer, lässt Hanna erstmal abblitzen. Doch nach und nach wird klar: Zwischen Hanna und Itay hat es gefunkt. Regisseurin Julia von Heinz erzählt von den Gegensätzen, die die jungen Leute überwinden müssen – von den Schatten der Vergangenheit und dem schwierigen Alltag in Israel. Vor allem aber ist “Hannas Reise” eine romantische Liebesgeschichte.
(APA)
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