Granatenexplosion in Wien-Ottakring: Insolvenz über Salzburger Spedition

Neue Fakten sind laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger keine zu vermelden. Indes ist am Dienstag das Insolvenzverfahren über die Spedition eröffnet worden, bei dem eines der beiden Opfer, ein Kommunalpolitiker aus Mondsee, als Kommanditist eingetragen war.
Wie der AKV Europa (Alpenländischer Kreditorenverband) am Dienstag mitteilte, endet die Anmeldefrist für die Gläubiger am 20. Mai. Die Zahl der Gläubiger bzw. die Höhe der ausstehenden Forderungen gegenüber des in Wals bei Salzburg befindlichen Transportunternehmens waren laut AKV noch nicht bekannt.
(APA)
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