Bucher Funken bei perfektem Wetter

„Wir hatten schon tiefen Winter, da war das heuer recht angenehm”, meinte Funkenchef Manuel Hopfner und Feuerwehrkommandant Harald Gunz. Rund 20 Feuerwehrkammeraden engagierten sich für das Brauchtum und erbauten ein etwa 15 Meter hohes Bauwerk, welches wie geplant in Flammen aufging. Obwohl heuer der Winter in Buch kaum zu Gast war, verabschiedete sich die Hexe planmäßig um symbolisch die kalte Jahreszeit verabschieden zu können.
Fackelzug
Während das Funkenfeuer den Himmel erhellte hatte die Frauenbewegung mit Obfrau Doris Steurer alle Hände voll zu tun, fanden doch die „Funkaküchle” reißenden Absatz. Im Einsatz waren auch die Musikanten, die das feurige Schauspiel mit ein paar flotten Märschen begleiteten. Übrigens, eingeläutet wurde das Funkenabbrennen durch den Fackelzug. Dabei übergaben die Bucher Kids zusammen mit Zunftmeister Jürgen Winder, ihre selbstgemachten Buscheln vom Fasnatdienstag, dem Feuer. (mst)
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