Die Westbahn erhöht ihre Preise - Wien-Salzburg wird aber günstiger

Im Schnitt um 1,79 Prozent mehr müssen Westbahn-Fahrer für ihr Ticket ab 1. März mehr zahlen. Die Preisanpassung der Westbahn liege unter der seit Jahresbeginn wirksamen Anhebung der ÖBB-Haustarife, betont die Westbahn am Mittwoch. Mit dem neuen Preismodell wolle man Kunden ansprechen, vom Auto auf die Bahn umzusteigen.
Westbahn-Tickets werden teurer
Die Jahresnetzkarten “Classic” und “Familie” werden um rund 10 Prozent teurer, die Jahresnetzkarte für Jugendliche unter 26 Jahren und für Senioren bleibt unverändert.
Von Wien nach St. Pölten müssen künftig 6,90 statt bisher 6 Euro für ein Ticket bezahlt werden, von Wien nach Amstetten steigt der Ticketpreis von 11,80 auf 13,30 Euro. Von Wien nach Linz bleibt der Preis mit 17,20 Euro gleich.
Günstiger wird die Strecke Wien-Salzburg, der “Westbahn-Haustarif” beträgt hier künftig 23,90 statt bisher 25 Euro.
(APA/Red)
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