Mit der Aromapflege möchten sie sehr ruhige Bewohner aktivieren und unruhige beruhigen. Dafür verwenden sie die verschiedensten Aromen, die ganz individuell auf den Bewohner abgestimmt sind und auch nur nach den Wünschen jedes einzelnen ins Programm aufgenommen werden. Dabei wird im Besonderen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen eingegangen. „Die Aromapflege wird immer mehr in Pflegeheimen und auch in Intensivstationen angewendet. Schon früher wurden Hausmittel verwendet, das ist eigentlich gar nichts anderes”, so die Aromapflegespezialisten.
Zusatzangebot
Es gibt aber auch atemstimulierende Öle, Badezusätze und Duftbefeuchter. Von den Bewohnern wird dieses Zusatzangebot gerne angenommen. Auch die Streicheleinheiten mittels den natürlichen Öle nehmen sie gerne an. „Die Aromapflege soll nicht wie Parfüm wirken, sondern prophylaxisch”, erklärt Doris Wittwer. Das Palliativteam rund um Angela Fritz hat sich in diesem Jahr das Thema „Schmerz” zum Ziel gesetzt. Dabei geht es um die körperlichen, seelischen, spirituellen und sozialen Schmerzen, deren Erfassung und Behandlung. Mit einer Fortbildung werden sie speziell auf dieses Thema eingehen und im Haus Klostertal die Schmerztherapie praktisch ausüben.
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