Experten nach Hacker-Angriffen: „Unternehmen viel zu sorglos“

Es dauerte keine fünf Minuten, bis zwei erstsemestrige Multimedia-Studenten der Fachhochschule Salzburg Zugriff auf Kundenprofile der Merkur-Kette hatten. Sie hatten ein wenig mit der offiziellen Markt-App des Konzerns und den Barcodes des kritischen Internetportals „Nocard” herumgespielt (einer Plattform, die anonymisierte Vorteilskarten generiert). Doch anstatt mit den gehackten Kundendaten einkaufen zu gehen, meldeten die braven Studenten dem REWE-Konzern die Sicherheitslücke, die man – so die lapidare Reaktion – inzwischen geschlossen habe.
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