“Ich habe mich noch daran erinnert, dass ich hier im Vorjahr im Netz gelandet bin”, erklärte Fenninger. Alle Fahrerinnen waren von der Weite des Tofana-Sprunges überrascht. “Ich bin gut 50 Meter weit gesprungen”, glaubte Fenninger. Hinter der Salzburgerin kamen mit Regina Sterz (5), Elisabeth Görgl (6.) und Stefanie Moser (7.) drei weitere ÖSV-Fahrerinnen in die Top-Sieben
Die Damen sind durchwegs glücklich darüber, dass Cortina nach der Absage in Garmisch auch nächste Woche Schauplatz von Weltcuprennen ist. Auch wenn den Österreicherinnen die Tofana nicht ganz so gut liegt wie zuletzt Zauchensee.
Allerdings ist die Veranstaltung diese Woche vom Wetter bedroht. Schon in der Nacht auf Freitag waren 40 Zentimeter Neuschnee angekündigt.
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