Ab dem 17. Jahrhundert verwendete man die Kerne für Backwaren oder geröstet als Ersatz für Kaffee und Trinkschokolade. Erst seit dem 19. Jahrhundert wird die Sonnenblume auch als Ölpflanze genutzt. Außerdem werden die Kerne als „Imbiss“ gegessen sowie direkt zum Kochen und als Zugabe zu Salaten verwendet.
Das kaltgepresste Öl ist eines der hochwertigsten Öle in der Küche mit einem klarem Geschmacksprofil. Vorsicht allerdings beim vermehrten Einsatz raffinierter Sonnenblumenöle, welche hauptsächlich als Schmieröl, für Farbe, für Lacke, Treibstoff und Weichmacher verwendet wird, aber auf einem Salat nichts verloren haben sollte.
Ein uraltes Hausmittel war Tee aus den gerösteten Kernen der bei Husten wahre Wunder bewirkte.
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