Vor vier Wochen rammte beim zweiten Saisonlauf zur „AvD-100-Meilen-German“-Rennserie in Hockenheim ein Gegner das Auto von Sandro Bickel und beschädigte es dabei schwer. In Eigenregie hat der gelernte Kfz-Techniker seinen französischen Ligier-JS-53-Sportwagen wieder repariert und stand damit als Gastfahrer beim Lauf zur Sports-Car-Challenge-Austria auf der Kurzanbindung des Nürburgrings (im Rahmenprogramm des ADAC-Truck-GP) wieder parat. In einem Wagenfeld von 30 offenen Sportwagen zeigte der 22-jährige Bludescher abermals sein großes Talent: Im ersten Rennlauf startete er als Gesamtsiebter und kämpfte sich auf der – wegen viel Bindemittel von den Truckrennen – sehr rutschigen Strecke auf den dritten Endrang vor und wurde überlegener Sieger der Division II.
Gegner vorgeführt
Im zweiten Heat führte er von Startplatz drei aus die teils doppelt so stark motorisierten Gegner vor, überholte Jacques Breitenmoser (Sui) und den Deutschen Andreas Fiedler in den fast doppelt so stark motorisierten Boliden der Div. I und sicherte sich einen viel umjubelten Gesamtsieg.
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