Kärntner Mutter entdeckte Glassplitter im Babybrei

Das berichtete das ORF-Radio am Mittwoch. Als sie dem Kind den vierten Löffel voll Grießbrei geben wollte, entdeckte sie etwas “wie einen Honigfleck”. Es war eine kleine Scherbe. Erst dann bemerkte sie, dass das braune Glas beschädigt war und Sprünge am Rand hatte, so die Frau. Der Babynahrungs-Produzent sagte, das Glas habe das Werk mit Sicherheit unbeschädigt verlassen.
Angeblich transportbedingt
Händische und automatische Kontrollen würden sicherstellen, dass seine Produkte einwandfrei seien. Der Schaden müsse beim Transport entstanden sein. Die Mutter betonte, ihr sei das Glas bestimmt nicht hinuntergefallen. Gekauft hat sie es in einer Drogerie in ihrem Heimatort. Die Sprünge habe sie zunächst nicht gesehen, weil sie vom Brei verdeckt waren. Beim Öffnen des Glases habe sie außerdem das “Klick”-Geräusch vernommen, das nur bis dahin ungeöffnete Gläser machen. (APA)
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