Seit über drei Jahrzehnten ruft Stanley Kubricks meisterlicher Horrorschocker THE SHINING aus dem Jahr 1980 (nach einem Bestseller von Stephen King) seriöse Kritiker wie durchgeknallte Nerds auf den Plan, die den geheimen Botschaften und verborgenen Hinweisen des Films auf den Grund zu gehen versuchen.
Room 237: Geschichte
In ROOM 237 untersucht Rodney Ascher jene teilweise recht kruden (Verschwörungs-)Theorien, die sich im Laufe der Jahre über THE SHINING angesammelt haben, wie etwa jene, dass Kubricks Horror-Meisterwerk eine Metapher für den Mord an den Ureinwohnern Amerikas sei (fast plausibel). Eine andere Theorie wiederum behauptet, Kubrick habe den Film nur gedreht, um alle darüber zu informieren, dass er die Aufnahmen der Mondlandung gefälscht habe (weniger glaubwürdig).
ROOM 237 gliedert sich in neun Teile, und in jedem versucht eine Handvoll selbsternannter Experten ihr Bestes, uns zu überzeugen, dass THE SHINING irgendeine versteckte Botschaft beinhaltet. Doch ganz gleich, ob Kubrick tatsächlich etwas davon beabsichtigte, für jede der Theorien lassen sich definitive Argumente vorbringen. Denn Kunst ist nicht immer nur dem Künstler vorbehalten.
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