Michael Perlak überraschte den Schlussmann Kevin Zehrer beim ersten Angriff mit einem verdeckten Aufsitzer (1.), kurz danach doppelte Christoph Hübl nach (6.). Von diesem Schock erholten sich die Wälder lange nicht, bei besserer Chancenauswertung hätte der Rückstand noch höher sein können. Besonders die quirligen Friedl und Perlak gaben der Andelsbucher Hintermannschaft einiges aufzulösen. Und als Letzerer mit einem abgefälschten Schuss den dritten Treffer der Partie erzielte (25.), war der Käse endgültig gegessen. Zwar hatten Ekkehard Liebschick nach einem Gestocher im Anschluss an einen Eckball (20.), Heli Hafner (Lattenpendler aus 25 Metern/45.) und Reinaldo Ribeiro, der alleinstehend vor dem Gäste-Keeper vergab, noch eine Resultatskosmetik auf dem Fuß, zu mehr reichte es aber gegen die abgebrühten und spielstarken Salzburger nicht.
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