Mordprozess in Wien: 30-Jährige mit Fleischschlögel erschlagen

Wie berichtet kam es am 7. April 2012 in einem Gemeindebau in der Herbststraße in Wien-Ottakring zu einer brutalen Bluttat. Bei seinen ersten Beschuldigteneinvernahmen hatte der Angeklagte erklärt, er habe der 30-Jährigen im Zuge eines Streits “ein paar Watschen gegeben”. Bei der vierten Einvernahme räumte er ein: “Ich habe auf sie eingedroschen wie ein Wilder.”
Die Beziehung zwischen dem Paar war zu diesem Zeitpunkt schon seit längerem von Gewalt geprägt. 2008 saß der beschäftigungslose 25-Jährige mehrere Monate im Gefängnis, nachdem er seine Partnerin mit einem Hundeknochen verprügelt hatte. Ihm droht nun eine zehn- bis 20-jährige oder sogar lebenslange Haftstrafe. (APA)
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