ÖH will Café Rosa nicht an Freiheitliche Studenten vermieten

Das Angebot sei “nur als schlechter Scherz und plumpe Provokation aus dem rechten Eck zu werten”, so die Studentenvertreter der ÖH in einer Aussendung am Donnerstag. Man werde dem vom RFS vertretenen Gedankengut “keinen Raum” bieten und rufe Medienvertreter dazu auf, diesem Beispiel zu folgen.
RFS darf Café Rosa nicht mieten
Begründung: Der RFS sei bekannt für “rassistische Kampagnen”, bekennender Teil deutschnationaler, rechtsextremer Männerbünde und habe Verbindungen zu “Südtirolterrorismus” sowie Holocaust-Leugner Gerd Honsik “und anderen Kleingeistern des österreichischen Rechtsextremismus”. “Ein RFSler war es zudem, der für den Totschlag Ernst Kirchwegers verantwortlich ist”, heißt es in der Aussendung der Exekutive aus Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS), Verband Sozialistischer Student_innen (VSStÖ) und dem Kommunistischen StudentInnenverband – Linke Liste (KSV-LiLi). (APA)
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