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Frastafeders trieb den Winter aus

Der Funken in Feders am Sonntag.
Der Funken in Feders am Sonntag. ©Henning Heilmann
Der Funken Frastafeders ist einer der kleinsten, aber am schönsten gelegenen Funken im ganzen Land. Begleitet von der Guggamusig der Schneggahüsler und einem kurzen, aber eindrucksvollen Feuerwerk wurde der Winter ausgetrieben.
Funken Frastafeders 2013

Mit Blick über Frastanz und in den Walgau ist der Funken Frastafeders ein einmalig idyllisch gelegener Funken, der speziell von den Einheimischen gerne besucht wird. Am Freitag hatten die Funkenzünftler mit dem Aufbau begonnen, am Samstagnachmittag stand schon der Turm.

Hexe aus dem Kindergarten

Für den Funken Frastafeders wurden 30 Festmeter Holz verbaut und auf dem Funkenplatz errichtet. „Unsere Hexe wird von Kindern des Kindergartens Hofen errichtet und trägt 2013 den Namen Alexia“, erklärte Obmann Marcel Schwald. Ein kleines, aber feines Klangfeuerwerk zum Sound von AC/DC rundete den Funken in Feders ab.

Begeisterte Zuschauer

Die Zuschauer des Funken Frastafeders erlebten einen herrlich wärmenden Funken, auf welchem auch die Guggamusig der Schneggahüsler auf ihrem „Beschte Wurscht Funken“ ordentlich einheizten. Der Funkenturm entwickelte einen faszinierenden Funkenflug und war von weither sichtbar. Bürgermeister Eugen Gabriel kam von einem „sensationellen Skitag auf Bazora“ herab und feierte noch lange gemeinsam mit den Funkenbesuchern.

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