Wienerwald-Mord: Prozessauftakt um erschlagenen und zerstückelten Autohändler
Für Zika M. (39) geht es um bis zu 20 Jahre oder lebenslange Haft. Die beiden Männer waren in einen Streit geraten, weil Milos N. von den hohen Zinsen nicht abrücken wollte, die er dem Jüngeren für einen fünfstelligen Betrag in Rechnung stellte, den er diesem geborgt hatte.
In einer Art Abwehrreflex soll der als Hausarbeiter in einem Spital Beschäftigte in einer für ihn lebensbedrohlichen Situation zum Hammer gegriffen haben, argumentiert Verteidiger Rudolf Mayer.
Wienerwald-Mord: Leichenteile gefunden
Die Leichenteile wurden am 7. Juli entdeckt. Auf die Spur des mutmaßlichen Täters kam man, weil Zika M. vor einem Selbstmordversuch einen Abschiedsbrief verfasst hatte, in dem er unter anderem das Verbringen der Leiche beschrieb.
Mehr Hintergründe zu dem Fall hier.
(APA)
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