Anklage im Fall der Arsen-Morde ist in Arbeit

Die Polin steht im Verdacht, zwei Pensionisten vergiftet zu haben, um an deren Vermögen zu gelangen. Die Männer starben im Oktober 2010 und im Februar 2011 in Krankenhäusern in Wien bzw. Krems. Ihre Leichen wurden Anfang April exhumiert. Toxikologische Untersuchungen ergaben als Todesursache Arsen.
Verdächtige weiter in U-Haft
Die Beschuldigte wurde Ende März festgenommen. Gegen den in Polen lebenden Sohn der Frau ermittelt die Staatsanwaltschaft Krems wegen vermögensrechtlicher Delikte. Bei einer Haftprüfung wurde die U-Haft der beschuldigten erneut um zwei Montae verlängert, bestätigt Franz Hütter, Sprecher der Staatsanwaltschaft Krems. (APA)
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