Der "Checker" spricht von Erpressung

Der ehemalige DSDS-Kandidat soll einen 12-Jährigen betatscht haben. Nach seinem Anwalt und Manager meldete sich der 19-Jährige nun selbst zu Wort. So habe die Mutter des Jungen im Vorfeld der Anklage versucht, Geld von ihm zu erpressen. “Das Geschäft bringt es leider mit sich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich am Erfolg anderer bereichern wollen. Und genau das werde ich nicht zulassen”, so der Sänger.
Auch sein Anwalt hat sich auf die Mutter eingeschossen. So habe sich diese von Anfang an bemüht, den Fall „pressetechnisch auszuschlachten“ und verfolge eigene Interessen statt die ihres Kindes. Der Anwalt überlege nun, aufgrund des Imageschadens des “Checkers” eine Schadensersatzklage gegen die Eltern des 12-Jährigen einzubringen.
Schon gestern sah der Anwalt in der Anklage ein Fall von verschmähter Liebe und dem Versuch, durch Unwahrheiten an Geld zu kommen.
(VOL.AT)
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