Währing laut Juraczka ein "Opfer" der Parkraumbewirtschaftung

“Währing ist Opfer und nicht Täter einer jenseitigen Verkehrspolitik. Bezirksvorsteher Homole hat die Menschen in Währing mit einer Befragung einbezogen statt sie à la Vassilakou gegeneinander aufzuhetzen. Dafür sei ihm nochmals herzlich gedankt. Wenn Frau Vassilakou nun weitere Ausdehnungen der Zonen in Währing, aber auch in Ottakring anstrebt, dann soll sie jetzt – bevor weiteres Chaos unausweichlich wird – wichtige Fragen beantworten”, so Juraczka weiter.
Harsche Kritik an der Parkraumbewirtschaftung
“Fakt” sei, “dass die rot-grüne Vorgangsweise bei der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung die Parkplatzproblematik brutal verschiebt, jegliches Gesamtkonzept in der Verkehrspolitik fehlt und die notwendigenBegleitmaßnahmen wie die Forcierung des Garagenbaus und die Attraktivierung der Park and Ride Anlagen ausbleiben.” Das derzeitige Modell verfüge über keinen Lenkungseffekt und biete Autofahrern keine vernünftige Alternativen. Wörtlich war in der Aussendung weiter die Rede von “purer Abzocke”.
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