Laut Bürgermeister Arnold Hirschbühl konnten aufgrund des sonnigen Wetters bereits in den ersten drei Wochen 2 100 kWh Strom erzeugt werden.
Die Anlage, welche mit einer Leistung von 17,22 kWp und einer Fläche von 107 m² im Jahr an die 20.000 kWh Strom erzeugen soll, wurde vom Klima und Energiefonds im Rahmen der Förderaktion „Photovoltaikanlagen auf Gemeindegebäuden“ gefördert. 75 Prozent der Stromkapazität wird für die ARA selbst benötigt, der Rest fließt in das Netz der Vorarlberger Illwerke.
Aus Sonnenenergie wird Strom
Die Photovoltaik ist ein Verfahren der Sonnenenergienutzung durch direkte Umwandlung des Sonnenlichts in elektrische Energie. Einige Materialien setzen Elektronen frei, wenn sie mit Licht bestrahlt werden. Als Beispiel ist Silizium zu nennen, das sich besonders zur Herstellung von Solarzellen eignet. Das einfallende Licht wird mit einem Wirkungsgrad von 10 bis 15 Prozent in Elektrizität umgewandelt. Die Solarzelle ist an sich ein idealer Stromerzeuger, da er weder Lärm noch Abgase erzeugt und bei der Montage an bestehenden Bauwerken keinen Landschaftsverbrauch nach sich zieht.
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