Causa Birnbacher: Martinz bekommt "Schandgeld"-Sparbuch zurück
Der wegen Untreue angeklagte Martinz hatte das Büchlein am Montag dem Gericht überreicht. Martinz hatte den Betrag, den er als”Schandgeld” bezeichnete, von Steuerberater Dietrich Birnbacher in einem Kuvert erhalten und nach eigenen Angaben im Wahlkampf ausgegeben.
Landesholding erhob Anspruch
Am Vormittag hatte die Kärntner Landesholding Anspruch auf das Geld erhoben. Da Martinz-Anwalt Todor-Kostic die Ausfolgung des Betrags an die Holding abgelehnt habe, sehe er keine Handhabe, das Sparbuch zu behalten, erklärte der Richter.
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