Memoiren von Christoph Schlingensief erscheinen im September

Die schon lange angekündigten Memoiren des verstorbenen Theatermachers Christoph Schlingensief kommen am 10. September auf den Markt. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch teilte mit, die autobiografischen Skizzen und Gedanken unter dem Titel “Ich weiß, ich war’s” erscheinen werden, wobei Witwe Aino Laberenz als Herausgeberin fungiert.
Nach dem Krebstod des Künstlers im August 2010 hatte es geheißen, das Manuskript für die Autobiografie liege vor und werde noch 2010 veröffentlicht. Der Termin wurde allerdings verschoben.
Schlingensief erzählt in seinen Memoiren über sein Künstlerleben
In dem Buch schildert Schlingensief den Angaben zufolge seine Kindheit in Oberhausen, seine Anfänge als Filmemacher, Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien und Afrika – und nicht zuletzt seine Erlebnisse auf dem Grünen Hügel in Bayreuth. 2008 bekam er die Diagnose Lungenkrebs. Das Tagebuch seiner Krankheit, “So schön wie hier kann’s im Himmel gar nicht sein”, wurde inzwischen 150.000 Mal verkauft. (APA)
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